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Die Kunst, sich selbst zu erkennen: Warum Trigger keine Störung, sondern eine Einladung sind

Hast du dich schon mal gefragt, warum dich manche Aussagen oder Situationen so heftig treffen? Ein einzelner Satz. Ein bestimmter Tonfall. Ein Blick. Und plötzlich ist da nicht mehr nur die aktuelle Situation – sondern ein ganzes Gefühlspaket: Hilflosigkeit. Wut....

Warum Selbstliebe der Schlüssel zu gesunden Beziehungen ist – und was das mit deinem Nervensystem zu tun hat

Hast du das Gefühl, in Beziehungen oft zu viel zu geben – und zu wenig zu bekommen? Vielleicht kennst du Situationen wie diese: Du passt dich an, obwohl du innerlich Widerstand spürst. Du erklärst dich, rechtfertigst dich – in der Hoffnung, verstanden zu werden. Du...

Funktionierst du einfach – oder spürst du dich noch?

Wenn du dich selbst verlierst, beginnt oft etwas Neues „Ich weiß, wie alle heißen – aber nicht mehr, wer ich bin.“ Kennst du das? Du wachst auf, machst Frühstück, bringst Dinge ins Rollen, gibst dein Bestes – aber innerlich bleibt es still. Kein Gefühl von...

Wenn du dich selbst verlierst – ist das der Anfang, dich wirklich zu finden

Alles funktioniert – und fühlt sich doch falsch an Es gibt Momente, in denen du aufwachst und alles scheinbar passt. Der Alltag läuft. Du machst. Du sorgst. Du funktionierst. Aber innerlich? Ist es leer. Oder laut. Oder einfach ... zu viel. Vielleicht hast du eine...
Die Kunst, sich selbst zu erkennen: Warum Trigger keine Störung, sondern eine Einladung sind

Die Kunst, sich selbst zu erkennen: Warum Trigger keine Störung, sondern eine Einladung sind

Hast du dich schon mal gefragt, warum dich manche Aussagen oder Situationen so heftig treffen?
Ein einzelner Satz.
Ein bestimmter Tonfall.
Ein Blick.
Und plötzlich ist da nicht mehr nur die aktuelle Situation – sondern ein ganzes Gefühlspaket:
Hilflosigkeit. Wut. Rückzug. Hass. Scham. Oder dieser Druck im Brustkorb, der kaum erklärbar ist.
Das sind Trigger.
Und sie sind mehr als „zu viel fühlen“.
Sie sind ein Spiegel – für das, was in dir gesehen werden will.

Warum Trigger so tief wirken – und woher sie kommen

Ein Trigger ist keine Überreaktion.
Sondern eine Erinnerung, die dein Körper gespeichert hat.
Oft unbewusst.
Er verweist auf frühere Erfahrungen, in denen du dich nicht gesehen, nicht sicher oder nicht geliebt gefühlt hast.
Dein System speichert diesen Zustand als Gefahr – und schaltet heute wieder auf Alarm, sobald etwas ähnlich wirkt.
Deshalb reagieren wir manchmal „unverhältnismäßig“ – weil da nicht nur die aktuelle Situation eine Reaktion auslöst, sondern die ganze emotionale Vergangenheit mit ihr.

Der Moment der Reaktion ist nicht dein Problem – sondern dein Einstiegspunkt

Wenn du in einer Situation überfordert, verletzt oder zurückgewiesen reagierst, heißt das nicht, dass du „zu empfindlich“ bist.
Es bedeutet:
Ein alter Teil in dir wurde berührt.
Und dieser Teil sucht zwar Aufmerksamkeit – aber vor allem Heilung.
Die Emotion will dich nicht überwältigen – sondern auf etwas Wichtiges hinweisen.
Trigger zeigen dir nicht, dass du falsch bist.
Sie zeigen dir, wo du dich selbst noch übersehen hast.

Human Design: Deine Landkarte für wiederkehrende Trigger

Vielleicht kennst du das:
Es sind immer wieder ähnliche Situationen, die dich aus der Bahn werfen.
Oder bestimmte Menschen.
Oder bestimmte Erwartungen.
Dein Human Design Chart zeigt dir, wo du empfänglich für äußere Einflüsse bist.
Es erklärt, warum bestimmte Themen dich stärker berühren – und was du brauchst, um in dir stabil zu bleiben.
Mit deiner Strategie und inneren Autorität (zwei Kernaspekte im Human Design) kannst du:
Klarer spüren, was wirklich zu dir gehört
Alte Prägungen erkennen
Und Schritt für Schritt lernen, wie du mit Triggern gelassener umgehst

Selbstwahrnehmung statt Selbstkritik

Wenn du getriggert wirst: Halt inne.
Frag dich:
Was genau hat mich getroffen – ein Wort, ein Verhalten, ein Blick?
Welche alten Erfahrungen könnten hier berührt worden sein?
Was braucht dieser Teil in mir gerade – Trost, Schutz, Anerkennung?
Statt dich zu verurteilen, beobachte dich.
Freundlich. Liebevoll. Wach. Mit Neugier.
Ein Tagebuch, ein bewusster Atemzug, ein achtsamer Moment – das reicht oft schon, um die Reaktion zu entladen.
Nicht wegzudrücken. Sondern bewusst zu begleiten.
Nimm dir Zeit, niederzuschreiben, was gerade passiert ist, unzensiert und ungeschönt.
Oder nimm eine Sprachmemo auf, in der du alles ruaslässt, was gerade hochkommt.

Körperarbeit & Emotionen: Warum Verstehen allein nicht reicht

In meiner Arbeit nutze ich unter anderem EFT (Emotional Freedom Techniques).
Weil Trigger nicht nur im Kopf entstehen – sondern im Körper gespeichert sind.
Emotionen wollen gefühlt, bewegt, verstoffwechselt werden.
Sonst bleiben sie als Spannung im System – und machen uns überempfindlich, ausgeliefert oder erschöpft.
Mit bewusster Selbstzuwendung und Regulation hilfst du deinem Nervensystem, sich neu zu organisieren.

Selbstverantwortung ≠ Schuld

Verantwortung für deine Reaktion zu übernehmen, bedeutet nicht, dass du Schuld trägst.
Sondern dass du frei wirst:
frei, nicht mehr in Mustern zu hängen
frei, neue Reaktionen zu wählen
frei, tiefer mit dir in Verbindung zu kommen
Je besser du dich verstehst, desto leichter wird es, auch andere zu verstehen – ohne dich selbst zu verlieren.

Empathie beginnt bei dir

Empathie bedeutet nicht: Verständnis für alles.
Sondern: Mitgefühl mit dir selbst – und mit anderen, ohne dich selbst zu übergehen
oder dich schuldig zu fühlen.
Frage dich:
Wann konnte ich mich selbst zuletzt liebevoll begleiten, statt mich zu bewerten?
Wann habe ich Verständnis für jemanden gehabt, ohne mich selbst nicht gut genug oder schuldig zu fühlen?
Diese Fragen öffnen Raum für echte Verbindung.
Nicht nur mit anderen – sondern mit dir.

Fazit

Trigger sind kein Fehler.
Sie sind ein Tor zu dir selbst.
Wenn du beginnst, sie ernst zu nehmen – ohne Drama, ohne Urteil – beginnt echte Veränderung.
Nicht, weil du dich „verbessert“ – sondern weil du dich selbst endlich siehst.

Impuls zum Mitnehmen

Gibt es einen Trigger, den du in den nächsten Tagen bewusst beobachten möchtest?
Was würde dein inneres Kind in solchen Momenten brauchen?
Und bist du bereit, ihm heute zu geben, was es damals vermisst hat?
Notiere dir in einem unbelasteten Moment, alternative Reaktionsmöglichkeiten.

💬 Austausch & Begleitung

Du musst da nicht allein durch.
Wenn du das Thema tiefer erforschen willst, begleite ich dich gern.
Mit Human Design, EFT und einem Blick, der dich wirklich sieht.
Warum Selbstliebe der Schlüssel zu gesunden Beziehungen ist – und was das mit deinem Nervensystem zu tun hat

Warum Selbstliebe der Schlüssel zu gesunden Beziehungen ist – und was das mit deinem Nervensystem zu tun hat

Hast du das Gefühl, in Beziehungen oft zu viel zu geben – und zu wenig zu bekommen?
Vielleicht kennst du Situationen wie diese:
Du passt dich an, obwohl du innerlich Widerstand spürst.
Du erklärst dich, rechtfertigst dich – in der Hoffnung, verstanden zu werden.
Du funktionierst. Aber fühlst dich nicht wirklich gesehen.
Und manchmal fragst du dich:
„Bin ich zu sensibel – oder verliere ich mich einfach immer wieder selbst?“
Die Wahrheit ist:
Viele Frauen und Männer erleben genau das. Nicht, weil mit ihnen etwas nicht stimmt –
sondern weil sie gelernt haben, sich selbst hintenanzustellen.

Beziehungen spiegeln deine Beziehung zu dir selbst

Es klingt paradox, ist aber neurobiologisch belegbar:
Wer sich selbst dauerhaft abwertet oder ignoriert, gerät oft in ungesunde Beziehungsmuster.
Nicht aus Schwäche – sondern aus Programmierung.
Schon früh lernen viele: „Ich bin okay, wenn ich funktioniere. Wenn ich brav bin. Wenn ich es allen recht mache.“
Diese Anpassung ist ein Schutzmechanismus – aber sie wird später zum Beziehungsmuster.
Und führt dazu, dass man immer wieder Grenzen überschreitet – die eigenen wie die anderer.

Was Selbstverleugnung mit deinem Nervensystem macht

Wenn du deine Bedürfnisse dauerhaft unterdrückst, passiert folgendes:
Dein Körper schüttet Stresshormone aus, ähnlich wie bei körperlicher Gefahr.
Dein System bleibt im “Alarmzustand” – ständig auf der Suche nach Bestätigung.
Dein Belohnungszentrum wird inaktiv – weil du dich selbst nicht als wertvoll erlebst.
Das ist keine „Charakterschwäche“.
Das ist ein überreiztes Nervensystem – das gelernt hat, dass Liebe mit Leistung verknüpft ist.

Was Selbstliebe wirklich bedeutet

Selbstliebe ist nicht, sich täglich im Spiegel zu sagen „Ich bin toll“.
Sondern:
Sich selbst ernst zu nehmen
Die eigenen Bedürfnisse zu kennen – und zu achten
Entscheidungen zu treffen, die sich stimmig anfühlen
Grenzen zu setzen – auch wenn es unbequem wird
Selbstliebe schafft innere Stabilität.
Und genau das brauchst du, um Beziehungen führen zu können, die dich nicht erschöpfen, sondern stärken.

Reflexionsfragen – ganz praktisch

Du kannst direkt heute damit anfangen, liebevoller mit dir selbst in Kontakt zu kommen.
Frage dich:
Wo habe ich mich in letzter Zeit selbst übergangen?
Welche Erwartungen erfülle ich, obwohl sie mir nicht entsprechen?
In welchen Momenten war ich stolz, für mich eingestanden zu sein?
Diese Fragen öffnen Bewusstsein – ohne Druck.
Sie sind der Anfang einer neuen inneren Beziehung.

Human Design: Ein System, das dich in deiner Einzigartigkeit zeigt

Viele Menschen sagen mir:
„Ich spüre, da ist mehr in mir – aber ich weiß nicht, wie ich rankomme.“
Hier kann Human Design helfen.
Es zeigt dir:
Wie du gedacht bist – energetisch, emotional, mental
Welche Prägungen du übernommen hast, die dir nicht entsprechen
Wie du Entscheidungen triffst, die zu dir passen
Das ist keine „Esoterik“, sondern ein präzises Persönlichkeitsmodell, das dich erinnert:
Du bist nicht falsch. Du bist nur oft zu weit von dir selbst entfernt, weil du’s nicht besser gelernt hast. Bis jetzt.

Wenn du das verändern willst

Dann lade ich dich ein, mit mir gemeinsam zu schauen,
wie du dich Schritt für Schritt wieder mit dir selbst verbinden kannst – klar, ruhig, liebevoll.
👉 Hier erfährst du, wie Human Design dir helfen kann
„Ich will mein Design kennenlernen →“

Fazit

Selbstliebe ist keine Selbstoptimierung.
Sie ist die Grundlage für Beziehungen, die auf Augenhöhe stattfinden.
Und sie beginnt mit einem einfachen, aber ehrlichen Schritt:
Sich selbst ernst zu nehmen – in allem, was da ist.
Funktionierst du einfach – oder spürst du dich noch?

Funktionierst du einfach – oder spürst du dich noch?

Wenn du dich selbst verlierst, beginnt oft etwas Neues

„Ich weiß, wie alle heißen – aber nicht mehr, wer ich bin.“

Kennst du das? Du wachst auf, machst Frühstück, bringst Dinge ins Rollen, gibst dein Bestes – aber innerlich bleibt es still. Kein Gefühl von Lebendigkeit, kein echtes „Ich“. Nur Gedanken, Listen, Verantwortung.
Und dann trifft dich dieser Moment wie ein Schlag ins Leise: „Wo bin ich eigentlich geblieben?“

Der stille Selbstverlust – wie er entsteht und warum du nichts falsch gemacht hast

Viele Frauen (und Männer) kommen irgendwann an diesen Punkt. Sie haben:
Entscheidungen getroffen, weil sie „vernünftig“ waren
Erwartungen erfüllt, um dazuzugehören
Bedürfnisse zurückgestellt, um Frieden zu wahren
Die Soziologie spricht von „Rollenmasken“. Die Psychologie von Konditionierung. Beides meint: Wir verlieren uns nicht, weil wir scheitern – sondern weil wir funktionieren.
Studien zeigen: Unser Selbstbild wird massiv durch äußere Prägungen geformt. Das beginnt früh – und prägt uns tief.

Was du als Leere spürst, ist ein neurobiologisches Stoppsignal

Wenn du das Gefühl hast, „aus dir rausgefallen“ zu sein, dann ist das kein persönliches Versagen. Sondern ein Hinweis deines Nervensystems:
„So geht es nicht weiter.“
Es ruft dich zurück. Nicht, um wieder „zu funktionieren“. Sondern um dich selbst neu zu spüren – vielleicht sogar zum ersten Mal wirklich.
Wie Brené Brown schreibt: Wahre Veränderung beginnt dort, wo du aufhörst, dich selbst zu verurteilen.

Die Kehrtwende beginnt leise: mit einem ehrlichen Spüren

In meiner Arbeit geht es nicht um Tools. Sondern um Räume.
Räume ohne Druck
Räume ohne Rollenmasken
Räume, in denen du dich selbst wieder hören darfst
Natürlich arbeite ich mit klaren Methoden:

EFT (Emotional Freedom Techniques)

Eine sanfte Klopftechnik, die emotionale Blockaden löst und das Nervensystem beruhigt. Du spürst deinen Körper – und wirst wieder fühlbar für dich selbst.

Human Design

Deine energetische Gebrauchsanleitung: Wer du wirklich bist. Was du brauchst. Und was nie zu dir gehört hat – obwohl du es jahrelang versucht hast.

Big Shift

Ein Coaching-Ansatz, der alte Denk- und Fühlmuster aufdeckt und transformiert – damit du aus der Gedankenschleife rauskommst und in echte Klarheit eintauchst.

Mini-Ritual: Zurück zu deiner Stimme

Ankommen:
Setz dich still hin. Schließ die Augen. Atme. Spür deinen Körper.
Spüren:
Was fühle ich gerade – im Körper, im Herzen?
Was brauche ich – nicht morgen, jetzt?
Loslassen:
Was davon ist wirklich meins?
Was trage ich für andere mit?
Erlauben:
Schreib: „Heute erlaube ich mir, meiner eigenen Stimme zu vertrauen.“
Diese Übung hilft dir, aus dem Funktionsmodus auszusteigen – und zurück in Verbindung zu gehen.

Deine Einladung: Lass uns gemeinsam zurückfinden

Vielleicht hast du lange gewartet, bevor du das hier gelesen hast. Vielleicht hat’s sofort Klick gemacht. Beides ist okay.
Wenn du fühlst: „Ich will nicht länger nur funktionieren.“
Dann begleite ich dich. Ohne Druck. Ohne Maske. Mit offenen Augen.
In einem kostenfreien Gespräch schauen wir:
Was dich gerade blockiert
Wo du dich selbst übergangen hast
Und wie du wieder in Verbindung kommst – mit dir selbst
Du bist nicht zu viel. Du bist nicht falsch.
Du bist nur zu lange nicht gefragt worden, wer du eigentlich bist.
Lass uns das ändern. 🌿
Wenn du dich selbst verlierst – ist das der Anfang, dich wirklich zu finden

Wenn du dich selbst verlierst – ist das der Anfang, dich wirklich zu finden

Alles funktioniert – und fühlt sich doch falsch an
Es gibt Momente, in denen du aufwachst und alles scheinbar passt. Der Alltag läuft. Du machst. Du sorgst. Du funktionierst.
Aber innerlich? Ist es leer. Oder laut. Oder einfach … zu viel.
Vielleicht hast du eine Entscheidung getroffen, weil sie „vernünftig“ war.
Vielleicht bist du einen Weg gegangen, weil andere gesagt haben: „Das macht man so.“
Vielleicht hast du dich angepasst, verzichtet, dich zurückgenommen – für Familie, Job, Sicherheit oder Liebe.
Und irgendwann: Dich selbst aus den Augen verloren.
Doch genau hier, in diesem inneren Vakuum, beginnt oft der eigentliche Weg zurück – nicht zu dem Menschen, der du mal warst, sondern zu dem Menschen, der du wirklich bist.

Der Weg beginnt nicht außen – sondern innen

Was, wenn es kein „richtig“ oder „falsch“ mehr gibt?
Was, wenn du nicht mehr kämpfen musst – sondern lauschen darfst?
Nicht perfekt funktionieren – sondern echt fühlen?
In meiner Arbeit geht es genau darum:
✨ Wieder bei dir selbst anzukommen
✨ Deine innere Stimme wieder hörbar zu machen
✨ Und all das loszulassen, was nicht wirklich deins ist – sondern nur antrainiert, erwartet, übernommen
Dafür nutze ich Methoden wie:
EFT (Emotional Freedom Techniques): sanftes Klopfen zur Regulation des Nervensystems
Human Design: deine energetische Landkarte, die zeigt, wer du wirklich bist
Big Shift: ein Coaching-Ansatz, der Blockaden im Denken und Fühlen auflöst
Aber am Ende geht es immer um eins:
Ein achtsames, ehrliches Spüren. Ohne Druck. Ohne Masken. Ohne Leistung.

Warum dieser Blog kein klassischer Blog ist

Das hier ist kein Ratgeber mit „7 Tipps für dein inneres Gleichgewicht“.
Es ist kein „So wirst du erfolgreich“-Manifest.
Dieser Blog ist ein Raum.
Ein Ort, an dem du zwischen den Zeilen dich selbst wiederfinden darfst.
Ein Pfad durch Gedanken, Gefühle, Fragen – manchmal klar, manchmal verschwommen. Aber immer echt. Immer mit Herz.
Und immer mit einem Ziel:
Dich zurückzubringen – zu dir selbst.

Wie du diesen Blog nutzen kannst

Lies, was dich ruft – nicht alles, nur das, was dich trifft.
Lass dich berühren – im Kopf, im Herz, im Bauch.

Schreib mir, wenn du etwas fühlst, erkennst, teilen willst.

Wenn du rausfinden magst, ob ich die richtige Begleitung für dich bin, buche hier dein kostenloses Erstgespräch

Ich freue mich, dich auf diesem Weg zu begleiten.
Alles Liebe,
Sonja

Sonja Balsiger

Ich lerne dich gerne kennen, um mit dir herauszufinden, ob und was ich dir als Begleiterin anbieten kann. Ich bin immer noch jeden Tag tief lernend in meinem Prozess, bei mir zu sein, mich selbst in den Mittelpunkt meines Lebens zu stellen und mein Leben ganz einnehmen zu lernen. Durch diese langjährige Erfahrung kann ich eine Menge hilfreiche Werkzeuge und alltagstaugliche „Rezepte“ anbieten. Ich habe das Glück, mitten in meinem Leben in Frieden zu sein, erfahren und wünsche diese Erfahrung auch dir. Mach dich auf den Weg, es lohnt sich.

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